Um 6 Uhr regnet es.
Wir müssen daher unser Tagesprogramm, mit Eseln ins Sommerlaer und dann ins Weltenschöpfungstal zu reiten, fallen lassen, denn der Regen der letzten Tage hat die Wege unpassierbar gemacht.
Den ursprünglichen Plan, den Jebel Siroua (3.305 m) zu besteigen, mussten wir schon vorher fallen lassen, es liegt noch Schnee und der Regen machte die Wege auch dort unpassierbar.
Wilfried erfreut uns noch mit einigen Teppichen.
Wir besuchen noch die Dorfschule und treffen einen jungen Lehrer, der von seiner Heimatstadt 11 Stunden Fahrzeit arbeitet. Er erzählt u.a., dass es in der Schule keine Heizmöglichkeit gibt, sodass Schüler und Lehrer im Winter dick vermummt im Klassenzimmer sitzen. Amassine liegt ja auf 1.980 m Seehöhe.
Noch einmal gibt es Tajine mit Zucchini
So packen wir und verlassen Amassine. Zum Abschied scheint zwar die Sonne, aber immer wieder ziehen Wolken und Regen vorüber.
Die Furten sind vom Regen der letzten Tage überschwemmt.
Dieses Verkehrszeichen hat heute Berechtigung.
Die 50 km zur Hauptstraße verleiten uns wieder zum Fotografieren.
Wir fahren nördlich über den Antiatlas Richtung Tazentoute.
Unterwegs sehen wir die Zelte von Nomaden.
Unterwegs gibt es immer wieder grandiose Erdverwerfungen
Wir halten kurz bei einer Filmkulisse für den Film "Next to Haven".
Kurz vor Tazentoute überschwemmt der "Bach" die Furt, mit den Geländewagen gelingt die Durchfahrt.
Gegen 16:30 Uhr erreichen wir Ait ben Haddou, beziehen die Zimmer und erfrischen uns im Pool.
Dann besichtigen wir den alten Kasbah-Komplex, der schon als Filmkulisse für "Sodom und Gomorrha", "Gladiator", "Laurence von Arabien", und für "Asterix und Cleopatra" diente.
Etwas müde genießen wir unser Abendessen und marokkanischen Wein (obwohl das Hotel keine Alkoholkonzession hat)
Wir müssen daher unser Tagesprogramm, mit Eseln ins Sommerlaer und dann ins Weltenschöpfungstal zu reiten, fallen lassen, denn der Regen der letzten Tage hat die Wege unpassierbar gemacht.
Den ursprünglichen Plan, den Jebel Siroua (3.305 m) zu besteigen, mussten wir schon vorher fallen lassen, es liegt noch Schnee und der Regen machte die Wege auch dort unpassierbar.
Wilfried erfreut uns noch mit einigen Teppichen.
Wir besuchen noch die Dorfschule und treffen einen jungen Lehrer, der von seiner Heimatstadt 11 Stunden Fahrzeit arbeitet. Er erzählt u.a., dass es in der Schule keine Heizmöglichkeit gibt, sodass Schüler und Lehrer im Winter dick vermummt im Klassenzimmer sitzen. Amassine liegt ja auf 1.980 m Seehöhe.
Noch einmal gibt es Tajine mit Zucchini
So packen wir und verlassen Amassine. Zum Abschied scheint zwar die Sonne, aber immer wieder ziehen Wolken und Regen vorüber.
Die Furten sind vom Regen der letzten Tage überschwemmt.
Dieses Verkehrszeichen hat heute Berechtigung.
Jebel Siroua |
Wir fahren nördlich über den Antiatlas Richtung Tazentoute.
Unterwegs sehen wir die Zelte von Nomaden.
Unterwegs gibt es immer wieder grandiose Erdverwerfungen
Wir halten kurz bei einer Filmkulisse für den Film "Next to Haven".
Kurz vor Tazentoute überschwemmt der "Bach" die Furt, mit den Geländewagen gelingt die Durchfahrt.
Gegen 16:30 Uhr erreichen wir Ait ben Haddou, beziehen die Zimmer und erfrischen uns im Pool.
Unser Hotelkomplex |
Türschloss mit steckendem Schlüssel |
Brotbackofen |
Deckenkonstruktion |
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