Es hat in der Nacht geregnet, sodass die Lehmdächer aufgeweicht sind. Die Bewohner haben teilweise die Dächer mit Folien abgedeckt. Sie verdichten nun die Dächer, indem sie den Lehm mit den Füßen stampfen. Es sieht aus, als ob sie auf den Dächern tanzen.
Wir gehen zur Speicherburg und besichtigen sie.
In der Speicherburg gibt es für jede Familie ein versperrtes "Abteil", in dem Getreide gelagert ist.
Die ganze Zeit über begleiten uns neugierige Kinder.
Mit den Geländewagen fahren wir danach zum Hochlager von Amassine, der Weg ist teilweise durch den Regen aufgeweicht, wir steigen daher aus und gehen ein Stück zu Fuß.
Bei der Weiterfahrt hat das führende Fahrzeug rechts hinten eine Reifenpanne.
Wir steigen wieder aus und gehen zu Fuß zum Sommerlager. Die Fahrer wechseln inzwischen das Rad und kommen nach.
Beim Sommerdorf werden Teppiche im Gras ausgelegt, es ist eine einmalige Teppichausstellung, und einige von uns reservieren einen Teppich.
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