Wir "dürfen" länger schlafen und fahren um 8:30 nochmals in die Altstadt von Fès. Am Strassenrand zeigt ein Thermometer 37° in der Sonne.
Erstes Ziel ist der Blick aus einem Ledergeschäft über die stinkenden Gerbereien.
Man bietet uns Minzblätter gegen den Geruch an. Kaum zu glauben, dass Menschen unter solchen Arbeitsbedingungen arbeiten.
Man bietet uns Minzblätter gegen den Geruch an. Kaum zu glauben, dass Menschen unter solchen Arbeitsbedingungen arbeiten.
Hier kommen die Felle an |
Das für Fes typische gelbe Leder wird noch per Hand gefärbt |
Jeder Mosaikstein wird händisch mit einem Spezialhammer mit scharfer Klinge aus Fliesen geklopft.
Der Ton wird noch händisch verarbeitet
Man fertigt auch Vasen, Schalen, Teller, ...
Wir besuchen das Museum Dar al Batha, in dem wir die alte Kultur nachvollziehen können.
Dies Teppiche dienten ursprünglich als Matratze und Decke.
Nach einer Siesta im Hotel (bzw. Blog erweitern) fahren wir nochmals zum Bummeln in die Altstadt.
Zurück gehen wir durch den Souk der Einheimischen, der nicht für die Touristen schön hergerichtet ist.
Eine Tür mit vielen Händen Fatimas |
typische Muster aus Fès |
Dann geht es zum Mittagessen am oberen Ende des Souks nahe des Bab Boujloud
Blick vom Restaurant in die Hinterhöfe |
Nach einer Siesta im Hotel (bzw. Blog erweitern) fahren wir nochmals zum Bummeln in die Altstadt.
Ein Kartenspiel zur Entspannung |
Zurück gehen wir durch den Souk der Einheimischen, der nicht für die Touristen schön hergerichtet ist.
Am Abend gibt es ein Galadinner im "Himmel" des Hotels mit marokkanischer Musik incl. Bauchtanzvorfuehrung.
Morgen haben wir ueber 400 km Busfahrt vor uns bis Tinerhir.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen