Abfahrt um 8:30 Uhr, vor uns liegen ca. 330 km.
Nach ca. 50 km kommen wir nach Boumalne
und tauchen in die Dades-Schlucht ein. Ein enges Tal mit schroffen Felsen, in der Mitte am Fluss eine smaragdgrüne Flussoase mit fruchtbaren Feldern, am Rand, wo kein Platz für Felder verloren geht, die Dörfer.
Wir gehen ein gutes Stück neben dem Fluss und bewundern die "Affenpfoten", vom Wind abgeschliffene Gesteinsformationen, daneben Verwerfungen aus erdgeschichtlicher Zeit, als die afrikanische auf die antlantische Platte traf.
Zu Mittag essen wir guten Fisch, dann packen wir um und steigen vom Autobus in 3 Geländefahrzeuge (Toyota Landcruiser).
Es geht nun auf Pisten und holprigen "Feldwegen" in den Anti-Atlas, und bleiben bei einem Köhler stehen.
Und sofort wollen die Frauen Schmuck verkaufen - und unsere Frauen auch kaufen.
Dann schrauben uns auf abenteuerlichen Wegen bis auf ca. 2.500 m Seehöhe. Die Vegetation ist längst zurückgeblieben, wir sehen nur wenige Nomadenzelte mit ihren Schafen.
Auf der Passhöhe steht unerwartet ein "Hotel".
Wir fahren wieder in tieferes Umfeld.
Dann bleiben beim Tor Alis zum Fotostop stehen. Die beiden charakteristischen Felstürme heißen auch Tislit (für die Braut) und Isli (für den Bräutigam).
Um ca. 20:00 Uhr erreichen wir Nekob.
Wir übernachten in einer Nobel-Kasbah mit herrlichem Ausblick von der Dachterrasse.
Nach ca. 50 km kommen wir nach Boumalne
und tauchen in die Dades-Schlucht ein. Ein enges Tal mit schroffen Felsen, in der Mitte am Fluss eine smaragdgrüne Flussoase mit fruchtbaren Feldern, am Rand, wo kein Platz für Felder verloren geht, die Dörfer.
Die Bewässerung der Felder erfolgt abwechselnd
Wir gehen ein gutes Stück neben dem Fluss und bewundern die "Affenpfoten", vom Wind abgeschliffene Gesteinsformationen, daneben Verwerfungen aus erdgeschichtlicher Zeit, als die afrikanische auf die antlantische Platte traf.
Zu Mittag essen wir guten Fisch, dann packen wir um und steigen vom Autobus in 3 Geländefahrzeuge (Toyota Landcruiser).
Es geht nun auf Pisten und holprigen "Feldwegen" in den Anti-Atlas, und bleiben bei einem Köhler stehen.
Und sofort wollen die Frauen Schmuck verkaufen - und unsere Frauen auch kaufen.
Dann schrauben uns auf abenteuerlichen Wegen bis auf ca. 2.500 m Seehöhe. Die Vegetation ist längst zurückgeblieben, wir sehen nur wenige Nomadenzelte mit ihren Schafen.
Wir fahren wieder in tieferes Umfeld.
Dann bleiben beim Tor Alis zum Fotostop stehen. Die beiden charakteristischen Felstürme heißen auch Tislit (für die Braut) und Isli (für den Bräutigam).
Um ca. 20:00 Uhr erreichen wir Nekob.
Wir übernachten in einer Nobel-Kasbah mit herrlichem Ausblick von der Dachterrasse.
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